Die Europakriege des letzten Jahrhunderts


 

1.    1. Weltkrieg 4 Jahre

2.    2. Weltkrieg 7 Jahre

3.    Kalter Krieg  46 Jahre

4.    Jugoslawienkrieg 10 Jahre

5.    Tschetschenienkrieg 19 Jahre

6.  Ukrainekrieg schon nach 2 Jahre dauert immer noch an...

 

Die Bilanz: in 100 Jahren 42 Jahre Kriegshandlungen auf dem europäischen Territorium und 46 Jahre wurde ein verbale Krieg geführt und die Kriegszerstörungen vermieden. Die 12 Jahre, welche übrig geblieben sind wurden für das „Wundenlecken“ gebraucht.

 

Die alle Kriege wurden in Europa geführt und da kann man sehen, dass fast ganzes Jahrhundert die Europäer gegen einander gekämpft haben. Das Europa bezeichnet sich aber seit der Renaissancezeit als „Zivilisierte Welt“. Was ist das: „Zivilisierte Welt“? Die Merkmale solchen Welt(Gesellschaft) sind: Staatbildung, Hierarchie, Urbanisierung, Arbeitsteilung... Wurden diese Eigenschaften erstrebt um das Leben der Menschen leichter zu machen? Kann sein...

 

Leider in der Wirklichkeit kann man ganz was anderes feststellen. Diese „Zivilisierte Welt“ hat bis Heute nicht gelernt den Frieden zu schaffen. Wenn in der Antike und Mittelalter die Kriege wurden Hunderte Jahre geführt und immer wieder gestoppt, weil das „Kanonenfutter“(der Mensch) immer wieder ausging, so heute sieht so aus, dass bei der Menschenvermehrung dieses „Kanonenfutter“ unbegrenzt zur Verfügung steht. Wurde dann die „Zivilisierte Welt“ nur dafür geschaffen um Kriege zu führen, weil nur bei der rapiden Entwicklung der Technologien werden die Kriege nur „effizienter“? Wenn damals dem Krieger hat man Aufteilung der Kriegsbeute versprochen, sonst hätte man den Krieger nicht animieren können. Heute ist das einfacher geworden; dem Krieger wird das Paradies nach dem Tod versprochen und er ist bereit dafür zu sterben. Wie sparsam, oder? Mit dieser Methode braucht man nicht mehr die Beute zu verteilen. Was ist die Beute? Ist das der Fruchtbarer Boden oder schöne, gesunde Frauen, oder vielleicht das Gold? Nein das ist nur das Geld. Ja, einfach Geld(grünes Papier) hinter welchem nichts ist. Sogar kein Wert hat dieses Geld. Dann wieso werden die Kriege geführt?

 

Was bringen die Kriege den Kriegstreibern? Nur eine sadistische Befriedigung? Der Mensch kennt keine Grenze der Perversität! Genau mit dem Einbruch des Kapitalismusalter es werden Kriege geführt nur wegen Geld und der sadistischen Befriedigung! Paranoia? Ja, wir sind in der Paranoia angekommen! Diesen Zustand der „Zivilisierten Welt“ nenne ich Faschismus. Der Faschismus ist das Letzte Stadium des Kapitalismus. Die letzten 100 Jahren wird ein Krieg des Faschismus von den Paranoiakranken gegen den Menschlichen Verstand geführt. Die Kriege kann man nicht mehr rechtfertigen als die Gewinnung des Fruchtbaren Bodens, oder der Bodenschätze. Ja, die werden nicht mehr um die Bodenschätze geführt! Sie werden nur aus sadistischen Gelüsten angezettelt, weil es gibt keine Pragmatische Erklärung mehr für den Krieg heute. Die Technologien können heute für alle Menschen der Welt ehrenwürdiges Leben erlauben. Warum soll man Kriege und Zerstörung mit Verseuchung der Umwelt führen, wenn es möglich ist auch das gleiche Geld mit dem Handel notwendiger Produkte machen, auch mit der Marktwirtschaft?

 

Wenn wir die erste zwei Weltkriege ansehen, dann werden wir feststellen, dass die sind nur gegen die sozialistische Bewegung geführt. Weil nach dem Evolutionsgesetz dem Kapitalismus musste der Sozialismus folgen? Die Gründe dafür sind: nach der Befriedigung der primeren Bedürfnissen wird der Mensch die Selbstverwirklichung anstreben und diese bedeutet: „Gute Taten zu vollbringen!“ Der Sozialismus ist ein System, welches für alle Menschen das Teilhaben am ehrwürdigem Leben ermöglicht und dabei nachhaltig sein kann. Der Kapitalismus kann die Nachhaltigkeit nicht gewährleisten, weil er ständigen Wachstum für seine Entwicklung braucht. Aber die Reichen haben sich zum Ziel gesetzt diesen Wechsel nicht zu zulassen. Nur ihnen ist ein Fehler unterlaufen und es am Anfang dieser Transformation auf Euroasiatischen Kontinent ein Sozialistischer Staat, zwar pervertiert, aber doch ein anderes System entstand. Deswegen wurde der Kapitalismus auch in den Faschismus pervertiert. Mit dem Ende des 2. Weltkrieg wurden diese zwei Systeme konserviert. Damit hat der Kapitalismus die Hightech in der Technik und der Sozialismus hat den Hightech in Ausbalancierung zwischen Menschen entwickelt. Im Prinzip hätte man denken können; das wäre doch prima diese zwei Errungenschaften zu verbinden um neues System aufzubauen. Auf jeden Fall wir im Osten haben solche Gedanken gahabt und geglaubt, dass so was möglich ist. Nur es ist anders gekommen...

 

Als der Osten auseinander gefallen war, sofort wurde der nächste Krieg in Europa, der Jugoslawienkrieg, angezettelt. Der wurde aus Deutschland auf Befehl der USA provoziert. Als die USA-Berater im Russischen Parlament saßen, wurde der Tschetschenischer Krieg mit Waffen aus Deutschland angezettelt. Als von den USA der Maidahn in Kiew bezahlt wurde, hat die Deutsche Marionette den legitimen ukrainischen Präsident erpresst. Dieser Präsident musste um eigenes Leben bangen und fliehen. So brach der Ukrainische Krieg aus. Die Deutsche Regierungen in dem letzten Jahrhundert ist zum gut bezahlen Auftragskillern geworden. Nur dank den Kriegen in der ganzen Welt können wir in Deutschland „Gut“ leben. Die ganze Welt beneidet uns Deutsche und möchte auch bei uns leben. Ist der Job des Auftragskillers wirklich beneidenswert?  Vielleicht ist die Zeit gekommen, sich von der Vasallenschaft zu befreien? Wie?

 

Zuerst sich zu vereinen. Der Ost und West zu vereinen. Jede der beiden  Seiten haben eine interessante Geschichte zu den Zeiten des Kalten Krieges gehabt. Die beiden Geschichten wurden hinter dem „Wirtschaftswunder“ verschleiert. Aber auf den beiden Seiten gab es Zeiten der Träume über die gerechte Welt. Auf unterschiedliche Weise wurden diese Träume gelebt. Es gab auch das normale Leben, welches auch unterschiedlich war. Auch die Kosten, durch welche dieses Leben gewährleistet wurde, waren auch unterschiedlich. Treffen wir uns doch und sprechen wir darüber.

 

Wenn wir endlich einander verstehen, werden wir uns selbst lieb gewinnen und dann werden wir nicht wollen, dass uns wieder jemand von außen spaltet. So, werden wir uns für die Souveränität unseres Landes gemeinsam einsetzen (NATO-Ausstieg, Friedensvertrag mit allen im 2. Weltkrieg vom Drittem Rech okkupierten Ländern, die Bundeswehr wieder zurück nach Deutschland holen).  Und wenn wir es schaffen. Dann wird Deutschland gleichberechtigter Staat Europas werden. Wir werden nicht mehr die reichsten sein, aber dafür selbstständig. So werden auch die andere Staaten Europas selbstständig, weil es wird keinen über sie herrschenden Vasallen mehr geben. Dann wird kein Krieg mehr in Europa geben. Europäische Staaten gemeinsam mit den anderen Staaten der Welt  wird in der Multipolaren Welt ihren Platz als gleichberechtigten Mitglieder einnehmen. Das wird uns Etwas von unserem Wohlstand nehmen, aber wenn allen gut sein wird, dann uns doch auch, weil dann kann der Wohlstand gleich verteilt werden und nur aufgrund der Nachhaltigkeit.

 

Ist das eine Utopie? Ja, wenn DU daran nicht glaubst und faul bist. Nein, weil der Technologischer Progress hat, wie jede andere Erfindung, zwei Seiten eine gute und andere schlechte. Damit kann man zerstören, aber man kann damit auch aufbauen. Wenn wir diesen Technologischen Progress benutzen für den Aufbau, dann ist das keine Utopie.

 

Und wie früher werden wir damit anfangen, um so schneller kommen wir zum Ziel, bevor alles zerstört wird.